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USB steht für Universal Serial Bus. Mit einem Verkehrsmittel hat es jedoch nichts zu tun. Bus steht in diesem Fall für das System, mit dem Daten zwischen verschiedenen Geräten übertragen werden können. Eingeführt wurde es 1996 als USB 1.0. Hinter der Entwicklung steckte eine Reihe grosser Technologieunternehmen wie zum Beispiel Microsoft, IBM oder Intel. Primäres Ziel war es, die Schnittstellen am Computer für den Anschluss von peripheren Geräte und Zubehör zu vereinfachen. Über die Jahre wurden dann immer wieder neue USB Kabel Typen mit höher Leistung entwickelt.
Der Standard USB 2.0 wurde 2001 eingeführt und ist bis heute der am häufigsten genutzte USB Kabel Typ. Im Vergleich zu USB 1.0 ist die Datenübertragungsrate vierzig Mal höher. Eine Stromversorgung ist bis zu einem gewissen Punkt möglich, da die maximale Stromstärke von 0,1 Ampere auf 0,5 Ampere erhöht wurde. Dies reicht aus, um zum Beispiel kleinere Festplatten, Kameras oder auch Smartphones über den USB 2.0 mit Strom zu versorgen.
Der Standard USB 3.0 wurde im Jahr 2008 eingeführt. Er erlaubt eine Übertragung von Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu fünf Gigabit pro Sekunde. Dies ist möglich, weil USB 3.0 im Vergleich zu USB 2.0 fünf weitere Kontakte besitzt, mit denen Daten gesendet und empfangen werden können. Die Stromversorgung wurde im Vergleich zum Vorgänger ebenfalls merklich erhöht.
USB 3.0 diente als Vorlage für weitere USB Kabel Typen. Dabei ist USB 3.1 Generation 1 lediglich eine neue Bezeichnung für den überarbeiteten USB 3.0 Kabel Standard und kam 2013 auf den Markt. Während die Stromversorgungsrate im Vergleich zum Vorgänger unverändert blieb, wurde die Datenübertragung deutlich gesteigert. Der USB 3.2 Standard erhöhte die Datenübertragungsrate ein weiteres Mal und verbesserte zusätzlich die Stromversorgung, wodurch nun fast alle Geräte angeschlossen werden können.
Die Datenübertragungsraten der verschiedenen USB Kabel Typen sind wie folgt:
Theoretisch gibt es jedoch inzwischen einen neuen USB Kabel Typen, der noch schneller ist. Der USB 4.0 Standard wurde 2019 entwickelt und bietet eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von maximal 40 Gigabit pro Sekunde. Die ersten Geräte mit Schnittstellen für diesen Standard werden frühestens Ende 2020 oder auch erst ab 2021 erhältlich sein.
Wie bereits erwähnt unterscheiden sich die verschiedenen USB Kabel Typen nicht nur hinsichtlich der Datenübertragungsgeschwindigkeiten, sondern auch was die Stromversorgung betrifft. Der USB 1.0 Standard konnte mit 0,1 Ampere nur kleine Geräte, die am Computer angeschlossen wurden, wie zum Beispiel Maus oder Tastatur, mit ausreichend Strom versorgen. Für eine Stromversorgung, wie sie für eine Festplatte zum Beispiel nötig wäre, reichte dies bei weitem nicht. Erst ab USB 2.0 mit 0,5 Ampere Stromstärke war dies erstmals möglich. Der USB 3.0 und USB 3.1 Gen 2 bieten beide bis zu 0,9 Ampere Stromstärke. Bei USB 3.2 liegt die maximale Stromstärke zwischen drei und fünf Ampere.
Die verschiedenen USB Kabel Typen unterscheiden sich nicht nur, was die verschiedenen Standards betrifft. Für viele von ihnen gibt es noch unterschiedliche Stecker- und Buchsen-Typen, die alle für unterschiedliche Geräte verwendet werden. Bei den Anschlusstypen, gelegentlich auch als Steckverbinder bezeichnet, unterscheidet man zwischen:
Aufputz Steckdosen sind ein bisschen wie die hässlichen grossen Schwestern der schicken kleinen Steckdosen, die elegant und unauffällig unter Putz installiert sind. Doch Aufputz Steckdosen haben durchaus ihren Sinn, denn sie sind überall dort unentbehrlich, wo aus den verschiedensten Gründen eine Installation unter Putz nicht in Frage kommt. Auch wenn sie optisch immer im Schatten der hübscheren Geschwister stehen, müssen sie sich aus technischen Gründen nicht verstecken. Aufputz Steckdosen sind mit den gleichen Merkmalen erhältlich wie alle anderen Steckdosen auch – zum Beispiel als Schutzkontaktsteckdosen, in allen Schutzklassen und bei Bedarf auch mit Kindersicherung, Klappdeckel oder USB-Anschluss.
Der Photoelektrische Effekt beschreibt die Wechselwirkung zwischen elektromagnetischer Strahlung innerhalb des Lichts und den Elektronen in der Materie. Heinrich Hertz beschrieb diesen Effekt zum ersten Mal im Jahre 1886. Eine Erklärung des Effekts lieferte Albert Einstein im Jahre 1905, womit er einen Grundstein der Quantenmechanik legte. Dafür bekam Einstein auch den Nobelpreis. Der Effekt ist unter anderem wichtig für Solarenergie. Wissenswertes zum Thema erfährst du hier.
In der Schweiz werden immer mehr Wohnungen an das Glasfasernetz angeschlossen. Aber nicht jeder, der einen Anschluss hat, hat auch schon eine Glasfasersteckdose in der Wohnung. Und natürlich ist nicht jede Steckdose in der Wohnung eine Glasfasersteckdose – für die meisten Geräte macht das nämlich gar keinen Sinn. Welche Geräte eine Verbindung zum Glasfasernetz haben sollten, was die neue Technologie alles leistet und wo du die Glasfasersteckdose in deiner Wohnung findest, verraten wir dir hier.
Leuchtmittel wie Glühbirnen sind im Alltag essentiell. Meistens denken wir nicht weiter über sie nach, aber sobald eine Glühbirne durchbrennt, stehst du vor der Frage, wie du sie fachgerecht loswirst. Nicht alle Glühbirnen gehören einfach in den Abfall, sondern sollten umweltfreundlich entsorgt werden. Sie können nämlich unter anderem hoch giftiges Quecksilber enthalten. Ausserdem kann das Glas brechen und zu Verletzungen führen. In diesem Beitrag geben wir dir Tipps für die richtige Entsorgung von Glühbirnen, Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren. So trägst du zum Recycling bei und kannst sicher sein, dass deine alten Leuchtmittel niemanden von der Müllabfuhr verletzen.
Moderne Aussenlampen setzen im Umfeld von Haus und Garten stilvolle Lichtkonzepte um. Es gibt sie als Wandleuchten, Hängeleuchten, Pendelleuchten, Deckenleuchten, Solarleuchten, Gartenleuchten, Pollerleuchten und Strahler. Sie spenden ein angenehmes Licht und bieten eine breite Vielfalt an Funktionen. Darüber hinaus überzeugen die Outdoor Leuchten mit einer hohen Material- und Fertigungsqualität sowie mit einem eleganten Design. Die Aussenbeleuchtung hellt dunkle Stellen auf und verleiht Terrassen, Garagen, Zufahrten und Balkonen einen schönen optischen Blickfang. Im Folgenden erhältst du wichtige Informationen über moderne Aussenleuchten, welche Vorteile sie bieten und wie sie fachgerecht montiert werden.
Bereits 2016 waren es mehr als 500 Anlagen, die einen positiven Bescheid für die Einspeisevergütung hatten und fast 350 standen auf der Warteliste. Werden alle diese Anlagen gebaut, könnte sechs Prozent des Schweizer Strombedarfs mit Windenergie abgedeckt werden. Doch weil die Mittel zur Förderung knapp sind und das Bewilligungsverfahren lang, stockt der Ausbau. Ende 2019 erzeugten 37 grosse Windkraftanlagen Strom und deckten rund 0,3 Prozent des Strombedarfs ab. Weitere wichtige Fakten zur Windenergie in der Schweiz erhältst du hier.