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Energieeffizienz, eine höhere Lebensqualität und eine Lösung für mehr Sicherheit in Wohnräumen: Smart Homes rücken immer mehr in den Fokus. Die Idee ist es, sein Zuhause mit technischen Geräten auszustatten, die auf praktische Weise miteinander kommunizieren. Die Systeme funktionieren jedoch nicht nur in Haushalten, sondern auch in Unternehmen und Geschäftsräumen per Gebäudeautomation.
Das Konzept: Wer beim Verlassen des Zuhauses zum Beispiel den Herd anlässt oder vor dem Feierabend bereits das Schlafzimmer aufwärmen möchte, steuert Kochfeld und Heizung von unterwegs per App. Befindest du dich in deinen eigenen vier Wänden, schaltest du beispielsweise die Musikanlage per Sprachbefehl an.
In der Regel kommunizieren smarte Geräte in der Haussteuerung über einen gemeinsamen Funkstandard. Das bedeutet: WLAN oder Bluetooth. Viele Anbieter führen heute ein Sortiment mit smarten Geräten, die du im gesamten Haushalt nutzt. Verwendest du beispielsweise das Smart Home System einer bestimmten Marke, weisen üblicherweise alle zugehörigen Geräte der Marke eine Kompatibilität auf.
Folgende Geräte bieten Hersteller heute beispielsweise für das Smart Home System an:
Wer sich für ein Smart Home in der Schweiz entscheidet, geniesst einige Vorteile. Dazu zählen vor allem folgende Punkte:
Obwohl die innovativen Geräte sich grosser Beliebtheit erfreuen, gibt es auch einige Nachteile. Eine wichtige Rolle spielen dabei der Datenschutz und die Frage, ob und inwiefern smarte Geräte persönliche Daten sammeln – ein Thema, das immer wieder für viel gesellschaftlichen Diskussionsstoff sorgt. Ein weiterer Nachteil: Wer sich für smarte Geräte entscheidet, läuft Gefahr, sich an den Komfort zu gewöhnen. So besteht langfristig die Gefahr, sich im Alltag weniger zu bewegen, was sich nachteilig auf die Gesundheit auswirkt.
Von einem Smart Home profitieren alle Haushalte, die sich einen komfortablen Alltag wünschen, eine Lösung zum Strom Sparen suchen und sich für technische Innovationen begeistern. Auch einige Haushalte mit körperlich eingeschränkten Menschen steigen zunehmend auf smarte Systeme um, damit der Alltag selbständiger gestaltet werden kann und die Bewohner eine grössere Entscheidungsfreiheit geniessen. Bedenke jedoch: Nicht jeder kann sich für die smarten Geräte im Haushalt begeistern und mancher hat Schwierigkeiten mit der Steuerung moderner Apps und Systeme. In einem solchen Fall lohnen sich die klassischen Systeme, die eine manuelle Bedingung der elektronischen Geräte ermöglichen.
Internet, Smartphone und Tablet: Wenn du auf smartes Wohnen umstellst, benötigst du eine stabile Internetverbindung und ein Gerät, über das du die jeweiligen Apps bedienst. Da es sich um ein alltagstaugliches Konzept handelt, benötigst du jedoch keine spezifischen Experten-Kenntnisse aus dem technischen Bereich. Vielmehr setzen Hersteller in der Regel darauf, dass die Systeme sich einfach bedienen lassen und auch die Einrichtung problemlos in den eigenen vier Wänden möglich ist.
Tipp: Wer alle Geräte über eine zentrale App bedienen möchte, entscheidet sich am besten für eine bestimmte Marke, um die Kompatibilität sicherzustellen.
Elektriker kennen sich bestens mit Haustechnik aus und helfen dir dabei, dein Zuhause in ein Smart Home umzuwandeln. Hierbei geht es vor allem um die Stromversorgung: Wünschst du dir smarte Steckdosen oder hast du Fragen zu elektrischen Geräten sowie zu den Kosten und Nutzen der modernen Geräte, liefert ein Profi in der Regel die passenden Informationen. Wer komplett auf Smart Home umstellt, holt sich deshalb am besten den Rat eines Fachmanns und lässt anfallende Arbeiten gegebenenfalls von der Fachfirma ausführen. Bedenke dabei, dass die professionelle Beratung und Einrichtung zusätzliche Kosten verursacht. Sie lohnt sich jedoch langfristig, wenn du dich für ein Smart Home in der Schweiz entscheidest.
Ein Widerstand ist ein unverzichtbares Bauteil in elektrischen und elektronischen Schaltungen. Da diese Bauteile meist sehr klein sind, gibt ein Farbcode Informationen über Widerstandswert und Toleranz. Der Code sieht auf den ersten Blick kompliziert aus, lässt sich aber mit etwas Übung leicht entschlüsseln. Mit unserem FAQ gelingt dir das ohne Probleme und Antworten auf spannende Fragen zum Widerstand Farbcode erhältst du noch dazu.
Elektrische Leitungen weisen eine unterschiedliche Strombelastbarkeit auf. Für die optimale Stromversorgung gilt es daher, die Stromleitungen perfekt zu dimensionieren. Dabei wählt der Fachmann den Nennquerschnitt eines Leiters exakt so, dass die verfügbare Strombelastung des Kabels grösser ist als der maximale Dauerstrom, der im Normalbetrieb durch die elektrischen Leitungen fliesst. Doch welche Kabelquerschnitte gibt es überhaupt, wie berechnet man die perfekte Dimensionierung – und welche Rolle spielen Umweltbedingungen, wie beispielsweise die vorherrschende Umgebungstemperatur?
Glasfaseranschlüsse erzeugen schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten durch die Verwendung von Lichtimpulsen. Diese bilden einen elektromagnetischen Träger, der Daten mithilfe einer Glasröhre sendet. Diese Art der Internetverbindung ist teurer und komplexer zu installieren als herkömmliche Kabel, erzeugt jedoch eine extrem schnelle Verbindung über grössere Entfernungen. Normalerweise ist die Internetverbindung umso langsamer, je grösser die Entfernung ist. Das ist beim Glasfaser-Internet jedoch nicht der Fall. Wie teuer eine Glasfaserverbindung ist, was du brauchst, um sie zu installieren und weitere Fragen rund um das Thema Glasfaser beantworten wir in diesem Artikel.
Gab es in der Schweiz in letzter Zeit einen Stromausfall? Wie lange liegt der letzte Blackout zurück? Und vor allem: Warum kam es dazu? Insgesamt ist die Stromversorgung in der Schweiz sehr gut aufgestellt. Kommt es dennoch zu einem Strommangel, gibt es einen Notfallplan. Aber welche Auswirkungen kann ein Stromunterbruch haben? Wie hoch ist eigentlich das Risiko eines Blackouts in der Schweiz und mit welchen Gefahren ginge er einher? Wir haben die häufigsten Fragen zum Thema Stromausfälle in der Schweiz und Energie zusammengetragen und für dich beantwortet!
Bei einem Smart Meter handelt es sich um ein intelligentes Stromzählgerät. In deiner Wohnung oder deinem Haus hast du aktuell vermutlich einen Ferraris-Stromzähler. Diese Geräte sind in der Schweiz weit verbreitet. Sie messen den Stromverbrauch analog und werden meist einmal im Jahr abgelesen. Jedoch ist es inzwischen möglich, den Verbrauch auch digital zu messen. Das geht am besten mit einem Smart Meter, das Signale zu deinem Stromverbrauch empfängt und an das gewünschte Endgerät schickt. So kannst du auf deinem Handy in der entsprechenden App Daten zu deinem persönlichen Verbrauch und zum Stromnetz erhalten und daraus zum Beispiel eine Energiestrategie entwickeln.
Kleinere Elektroinstallationen im Haus kannst du mit dem richtigen Werkzeug selbst ausführen. Es ist gar nicht so aufwändig, einen Lichtschalter mit Steckdose an der Wand anzubringen. Die Installation kann wahlweise Aufputz oder Unterputz erfolgen. Achte darauf, welche Schaltung beziehungsweise welches System in dem jeweiligen Raum für die Beleuchtung verwendet werden soll. Auch eine Kombination aus verschiedenen Modellen ist möglich. Wähle die Produkte sorgfältig aus, sodass sie auch in Grösse, Farbe und Design zur Wand- und Raumgestaltung passen. Im Folgenden erhältst du mehr Informationen über die Installation von Lichtschaltern und Steckdosen.