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Während im Nachbarland Deutschland vorrangig Stecker der Typen C und F verwendet werden, kommen in der Schweiz oft Stecker Typ J zum Einsatz. Urlauber aus Deutschland benötigen in der Schweiz demzufolge einen Reiseadapter oder gar einen Spannungswandler, wenn sie ihr Smartphone oder das Tablet aufladen möchten. Dies gilt zumindest für die breiten F-Stecker; der C-Stecker hingegen passt meist problemlos in die Schweizer Steckdosen. Ein Stecker vom Typ C wird auch als Eurostecker bezeichnet und ist im System der meisten europäischen Länder enthalten. Lediglich in Irland und England passen diese Stecker nicht in die Steckdosen. Typ C verfügt über zwei Kontaktstifte und wurde entwickelt, damit man europaweit Geräte an das Niederspannungsnetz anschliessen kann. Aus diesem Grund wurde beim Eurostecker auf einen Schutzleiter verzichtet.
Da sich die Stromversorgung in den einzelnen Ländern teilweise stark voneinander unterscheidet, lohnt sich die Anschaffung eines universellen Reiseadapters für alle, die häufig unterwegs sind. Zwar sind solche Adapter etwas preisintensiver, dafür aber mit den Steckdosen in 150 Ländern weltweit kompatibel.
Urlauber aus Deutschland sind meist verwundert, wenn sie das erste Mal eine Steckdose in der Schweiz sehen. Der Grund: Anders als in Deutschland besitzen Steckdosen in der Schweiz drei Löcher. Am Stecker sind dementsprechend drei Stifte vorhanden. Bei dem mittleren und leicht versetzten Stift handelt es sich um den Schutzkontakt.
Vergleicht man die Schweizer Steckdosen mit denen in den meisten europäischen Nachbarländern, fällt auf, dass sie über eine sechseckige Form verfügen. In den meisten anderen Ländern haben Steckdosen eine runde Form. Die etwas schmalere sechseckige Form hat den Vorteil, dass sie platzsparender ist. Dadurch sind zum Beispiel auch die Steckdosenleisten kleiner und benötigen nicht so viel Platzbedarf. Bei der Elektroinstallation im Neubau werden die Steckdosen meist Unterputz gelegt.
In der Schweiz beträgt die Netzspannung 230 Volt und die Frequenz 50 Hertz. Das sind dieselben Werte wie in Deutschland. Deutsche Urlauber benötigen also im Normalfall keinen Spannungswandler und müssen auch keine Angst haben, dass ihr Gerät Schaden durch eine falsche Spannung nimmt. Einer der nützlichsten Tipps: Um sicherzustellen, dass du dein Elektrogerät im Urlaub auch in einem fremden Land benutzen kannst, solltest du dir das Etikett auf deinem Gerät ansehen. Glück hast du, wenn auf dem Etikett "INPUT: 100-240V, 50/60 Hz" steht: Diese Geräte sind geeignet für alle Länder der Welt. Ladegeräte von Handys und Smartphones, Tablets und Laptops, Fotokameras und Zahnbürsten tragen häufig diese Bezeichnung.
Weltweit gibt es eine Vielzahl an Steckdosen, von denen du sicher noch nicht einmal etwas gehört hast. In Europa weit verbreitet sind die Steckdosentypen C, E, F und J. Die Steckdosen vom Typ A, B und G hingegen unterscheiden sich in ihrer Form deutlich von der europäischen Variante und sind unter anderem in China und Mittel- oder Südamerika anzutreffen. Folgende weitere Steckdosentypen gibt es:
Zu den wesentlichen Unterschieden in der Technik zählt auch die vorhandene Spannung. Anders als in der Schweiz, wo 230 Volt Spannung herrschen, sind in Mittel- und Südamerika häufig nur 120 Volt Standard. Um diese unterschiedliche Spannung auszugleichen, benötigst du bei Reisen in entsprechende Länder einen Spannungswandler.
Grundsätzlich wird von den Energieversorgern weltweit Wechselstrom zur Verfügung gestellt, denn er kann mit weniger Verlust durch die Leitungen transportiert werden als Gleichstrom. Benötigt dein Gerät Gleichstrom, musst du dir dennoch keine Gedanken machen, denn für die Umwandlung sorgt ein Gleichrichter. Folgende Tipps aber sind hinsichtlich der Spannung im Urlaubsland hilfreich:
Vor allem in Ländern wie Mittel- oder Südamerika ist die Spannung geringer als in der Schweiz.
Mit einem Solardach erzeugst du deinen eigenen Solarstrom. Vor allem Umweltfreunde und Menschen, die mit einer hohen Sonneneinstrahlung in ihrer Wohnumgebung gesegnet sind, entscheiden sich gerne für diese Variante. Anstelle der herkömmlichen Photovoltaik-Anlage, bei der Solarpanele auf deinem Dach angebracht werden, kannst du dich auch für unauffällige, elegante Solarziegel entscheiden. Diese Art der Dacheindeckung ist etwas teurer, punktet aber mit ihrer schönen Optik. Zudem haben die Solardachziegel gute Dämmeigenschaften, was sich im Winter bezahlt macht. Hier erfährst du mehr über die Vorteile der Solarziegel, ihre besonderen Eigenschaften, ihre Kosten und die beste Möglichkeit, sie auf deinem Dach zu installieren.
Möchtest du deinen Garten, die Terrasse oder den Balkon möglichst gemütlich gestalten? Dann sollte die passende Beleuchtung nicht fehlen. Wichtig ist, dass du dich für spezielle Produkte für den Aussenbereich entscheidest. Sie sollten also über die geeignete Schutzart und Schutzklasse verfügen und zumindest spritzwassergeschützt sein. Das gilt nicht nur für die Leuchten, sondern auch für die Aussensteckdosen. Gartensteckdosen, die besonders hochwertig und langlebig sind, erhältst du von zahlreichen führenden Herstellern. Auf der Internetpräsenz dieser Marken gibt es auch Informationen zu Aussensteckdosen und deren Verwendung generell. Das Wichtigste zum Thema erfährst du schon einmal hier.
Eine angebohrte Strom-, Gas- oder Wasserleitung ist der schlimmste Albtraum jedes Hand- und Heimwerkers. Die Folgen sind oft weitere Schäden durch Kurzschlüsse oder austretendes Wasser. Gewöhnlich ist die Reparatur aufwändig, weil niemand eine Leitung durch ein winziges Bohrloch flicken kann, sodass zwangsläufig das Aufstemmen der Wand folgt. Besonders schwierig wird die Reparatur, wenn du beispielsweise tagsüber mehrere Löcher gebohrt hast und erst abends festellst, dass das Licht plötzlich flackert. Nun lässt sich ohne genaue Prüfung gar nicht mehr feststellen, wo genau die Stromleitung beschädigt ist. Spätestens jetzt ist ein Leitungssuchgerät notwendig – das du besser schon vorher benutzt hättest.