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Bei allen Arbeiten am Stromnetz, egal ob es sich um eine Ausschaltung oder Wechselschaltung handelt, sind unbedingt und immer folgende Sicherheitsregeln einzuhalten:
Abhängig davon, was du schalten willst und wie viele elektrische Betriebsmittel geschaltet werden sollen, stehen dir verschiedene Modelle zur Auswahl:
Ein Taster unterscheidet sich von einem herkömmlichen Schalter dadurch, dass der Stromkreis über Relais geschlossen und unterbrochen wird. Eine Tasterschaltung wird gerne in langen Fluren oder im Treppenhaus genutzt, denn diese Modelle lassen sich mit einer Zeitautomatik zum Abschalten kombinieren. Aus der Unterputzdose ragen in der Regel sechs Kabel, von denen zwei schwarz, zwei blau oder braun und zwei gelb-grün ummantelt sind. Die Spitzen aller sechs Leitungen müssen von der Isolierung befreit werden, sodass ein kleines Stück Kupferdraht frei liegt und du zügig den Lichtschalter anschliessen kannst.
Konntest du den Lichtschalter anschliessen, versenkst du ihn in der Installationsbox. Über die beiden seitlichen Schrauben lässt sich der Schalter fest in der Installationsdose verankern. Abschliessend wird die Schalterabdeckung aufgesetzt und geprüft, ob der angeschlossene Verbraucher einwandfrei arbeitet. Sollte dies nicht der Fall sein, prüfe ob du die Sicherung wieder eingeschaltet hast und ob eventuell der Verbraucher defekt ist, beispielsweise eine Lampe. Sollten funktionierende Schaltungen noch immer nicht möglich sein, schalte den Stromkreis spannungsfrei und frage bei einem Elektriker nach, ob dieser den Lichtschalter für dich anschliesst.
Ein Wechselschalter besitzt wie eine Ausschaltung nur zwei Schalterstellungen: Ein und Aus. Allerdings findest du drei Anschlussklemmen.
Die beiden verbleibenden Anschlussklemmen sind für die Leitungen zwischen den Schaltern reserviert. Deshalb sind verschiedene Schaltungen möglich. Tipps dazu findest du online.
In der Schweiz werden immer mehr Wohnungen an das Glasfasernetz angeschlossen. Aber nicht jeder, der einen Anschluss hat, hat auch schon eine Glasfasersteckdose in der Wohnung. Und natürlich ist nicht jede Steckdose in der Wohnung eine Glasfasersteckdose – für die meisten Geräte macht das nämlich gar keinen Sinn. Welche Geräte eine Verbindung zum Glasfasernetz haben sollten, was die neue Technologie alles leistet und wo du die Glasfasersteckdose in deiner Wohnung findest, verraten wir dir hier.
Im Unterschied zum klassischen Ausschalter verfügt der Dämmerungsschalter über die Fähigkeit, Lampen bei einer festgelegten Helligkeit ein- oder auszuschalten. Insbesondere bei Aussenleuchten ist eine Dämmerungsschaltung somit eine gute Alternative zum Bewegungsmelder oder zur Zeitschaltuhr. Mit einem Dämmerungsschalter kannst du beispielsweise zur Abenddämmerung die Aussenbeleuchtung automatisch einschalten. Sie schaltet sich dann in der Morgendämmerung automatisch wieder aus. Ein Sensor misst die Helligkeit und aktiviert die Strahler oder Lampen. Diese Technik eignet sich für eine vielfältige Nutzung und kann relativ einfach installiert werden. Im Folgenden erhältst du mehr Informationen über Dämmerungsschaltungen, ihre Einsatzbereiche und ihre Montage.
Die unterbrechungsfreie Stromversorgung ist ein Gerät, das die Stromversorgung für daran angeschlossene Geräte sicherstellt, auch wenn der Strom ausfällt, beispielsweise durch einen Kurzschluss in der Gebäudeinstallation. Zudem springt die USV ein, wenn das Spannungsniveau im Netz drastisch abfällt. Kleine USV-Systeme liefern einige Minuten lang Strom – genug, um den Computer ordnungsgemäss auszuschalten. Grössere Systeme können Computer, Beatmungsgeräte, Kühlschränke oder ähnliche Geräte über mehrere Stunden ausreichend mit Strom versorgen. Zudem verfügt eine moderne unterbrechungsfreie Stromversorgung über einen Spannungsregler. Dieser schützt die angeschlossenen Server, Computer oder andere empfindliche Anlagen von Spannungsspitzen und einer Überspannung, etwa bei einem Blitzschlag.
Die Verlegung von elektrischen Leitungen unter Putz ist heute allgemeiner Standard. In jedem Haus versehen zahlreiche Unterputzdosen ihren Dienst, ohne jemals gesehen zu werden. Viele bleiben sogar während ihrer gesamten Lebensdauer von den Hausbewohnern unentdeckt. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass der Elektriker, der sie eingebaut hat, sein Handwerk beherrschte. Unterputzdosen kommen überall dort zum Einsatz, wo Schalter oder Steckdosen installiert sind, oder sie sitzen als Verteilerdosen dort in den Wänden, wo verschiedene Leitungen miteinander verbunden sind. Treten keine Fehler auf und nimmt der Hausbesitzer keine Veränderungen vor, bleiben Unterputzdosen immer unangetastet.
In der Regel arbeiten Transistoren in Verstärkerschaltungen so, dass sie ein Eingangssignal linear und unverzerrt verstärken. Doch lassen sich Transistoren auch als Schalter verwenden. Dabei wechseln sie zwischen zwei Arbeitspunkten in zwei Betriebszuständen. Transistoren eignen sich als kontaktloser Schalter kleiner und mittlerer Leistungen. Zum Verständnis der Funktionsweise von Transistoren als Schalter gilt es eine Reihe von Punkten zu klären. Wir erklären dir die wichtigsten.
Die Winkelgeschwindigkeit und die Kreisfrequenz begegnen uns tagtäglich im Leben. Dies gilt sowohl in einem sehr grossen Massstab, etwa für den Umlauf der Planeten um die Sonne, als auch im Kleinen. Sowohl die Herzfrequenz als auch die Bewegung der Gelenke können mit einer kreisförmigen Bewegung verglichen werden. Aber auch in der Elektrotechnik macht man sich die Kreisfrequenz zunutze. Wissenswertes zum Thema gibt es hier.