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Sicherheit steht bei Elektroinstallationen immer an erster Stelle. Bevor du am offenen Kabel arbeitest, muss in jedem Fall die Stromquelle ausgeschaltet werden. Dabei reicht es nicht, bei einer Lampe das Licht auszuschalten. Hier musst du die Sicherung herausdrehen, die für die Stromversorgung des jeweiligen Bereiches zuständig ist. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Sicherung zu welchem Raum gehört, kannst du auch den Hauptschalter betätigen. Dabei musst du jedoch bedenken, dass dadurch die gesamte Haustechnik ausfällt. Wenn du eine Reparatur an einem batterie- oder akkubetriebenem Gerät durchführen möchtest, solltest du die Batterien oder den Akku entfernen. Bei anderen Elektrogeräten wie Kopfhörern, die über keine eigene Stromversorgung verfügen musst du diese lediglich von ihrer Energiequelle trennen.
In den meisten Fällen ist einen Kabelbruch einfach zu lokalisieren. Wenn auch die Isolierung des Kabels beschädigt ist, erkennst du das auf den ersten Blick. Schwieriger ist es, wenn die Beschädigung von aussen unsichtbar ist. Hier bewegst du bei einem Wackelkontakt das Kabel. Bewegst du es an der Stelle, wo das Kabel gebrochen ist, sollte das angeschlossene Gerät zeitweise nicht mehr funktionieren. Achte hier darauf, das Kabel nur an der Isolierung und niemals am Draht anzufassen, ansonsten ist dein Körper dem Strom ausgesetzt. In vielen Fällen befinden sich die Bruchstellen an den Anschlüssen, also in der Nähe des Steckers oder eines anderen Anschlusses.
An dieser Stelle steht die Entscheidung, ob du die Reparatur selbst durchführst oder lieber einen Elektriker beauftragst. Wenn du weder Bruchstelle noch Defekt findest, solltest du das Gerät zu einem Fachmann bringen. Falls das Kabel im Gebäude verbaut ist, kommt er zu dir nach Hause. Wenn es um Starkstrom geht, solltest du als Laie grundsätzlich die Finger davon lassen und Reparatur oder Anschliessen von Geräten von einem Elektroinstallateur durchführen lassen. Zudem kann es sein, dass sich die Reparatur gar nicht erst lohnt. So kann in manchen Fällen der Kauf eines neuen Kabels sinnvoller sein. Bei kleinen Geräten sind diese meist nicht teuer und halten vermutlich länger als ein repariertes Kabel.
Es gibt mehrere Arten, zwei verschiedene Kabel miteinander zu verbinden. In jedem Fall brauchst du das passende Werkzeug, um die Verbindung herzustellen. Die Prinzipien sind bei Verlängerungskabeln dieselben wie bei anderen Kabeln mit Elektroanschlüssen. Eine Reparatur erfolgt über:
Ob du die Kabel verlötest oder crimpst, hängt davon ab, welches Werkzeug dir zur Verfügung steht. Zum Crimpen benötigst du eine spezielle Zange und zum Löten einen Lötkolben. Das Verwenden von Klemmen macht Sinn, wenn zwei verschiedene Kabel miteinander verbunden werden.
Bei allen Varianten isolierst du die Drähte der Leitungen zunächst ab. Das bedeutet, dass du die Isolierung an den Enden mit einem Messer oder Spezialwerkzeug entfernst. Handelt es sich um einen Kabelbruch, muss die Leitung zunächst an zwei unbeschädigten Stellen vor und hinter dem Bruch sauber durchtrennt werden. Bei allen Methoden gilt: Achte immer darauf, dass du auch die passenden Drähte miteinander verbindest (etwa Schutzleiter mit Schutzleiter).
Nach dem Verbinden überprüfst du, ob der Strom fliesst und das Gerät funktioniert. Hierzu musst du die Stromversorgung wieder gewährleisten. Falls du danach wieder etwas schraubst (etwa den Lampenkörper an die Decke) oder zusammenbaust, schaltest du die Sicherung wieder aus.
Im Anschluss schaltest du den Strom an und erfreust dich an deinem wieder intakten Elektrogerät.
Bereits 2016 waren es mehr als 500 Anlagen, die einen positiven Bescheid für die Einspeisevergütung hatten und fast 350 standen auf der Warteliste. Werden alle diese Anlagen gebaut, könnte sechs Prozent des Schweizer Strombedarfs mit Windenergie abgedeckt werden. Doch weil die Mittel zur Förderung knapp sind und das Bewilligungsverfahren lang, stockt der Ausbau. Ende 2019 erzeugten 37 grosse Windkraftanlagen Strom und deckten rund 0,3 Prozent des Strombedarfs ab. Weitere wichtige Fakten zur Windenergie in der Schweiz erhältst du hier.
Elektrosmog ist ein kontroverses Umweltthema. Es geht um die Auswirkungen von elektrischen und magnetischen Wechselfeldern, die im Haushalt häufig sind. Zum Beispiel geben Kühlschrank, Mikrowelle, Fernseher und Laptop teils hochfrequente Strahlung ab, die Auswirkungen auf den Menschen haben kann. Die Effekte von Elektrosmog auf die Gesundheit sind noch unbekannt, aber mithilfe einfacher Messgeräte kannst du die betroffenen Felder bestimmen und dich einfach vor zu hoher Belastung schützen. Hier erfährst du, welche Messtechnik für das Messen von Elektrosmog geeignet ist, wie du am besten vorgehst und welche Massnahmen du treffen kannst, um dich und deine Familie zu schützen.
Die Spannungsquelle kann mit einer Wasserquelle verglichen werden, in der das Wasser der Energielieferant ist und in künstlich oder natürlich angelegten Wasserreservoirs Haushalte versorgt. Wichtig: Eine Spannungsquelle ist keine Energiequelle, die etwa am Anfang der Energieversorgung steht. Energiequellen, wie zum Beispiel das Atom, der Wind oder die Sonne, sind Energieträger, die die nötige Energie für die Stromgewinnung liefern. Heutzutage wird dabei der Fokus vermehrt auf regenerative Energien gelenkt, was der Spannungsquelle zunächst erst einmal komplett egal ist. Die Spannung per se hat auch nichts mit der mechanischen Spannung zu tun, von der sie sich grundlegend unterscheidet.
Willst du verwirrenden Kabelsalat auf dem Fussboden vermeiden, sind Kabelbrücken eine gute Möglichkeit. Sie beseitigen gefährliche Stolperfallen und bieten zudem einen guten Schutz für die Kabel selbst. Ein Kabelkanal verfügt über ein trittfestes Profil. Es fixiert die Kabel und trägt zu einer ordentlichen und sicheren Verlegung bei. Kanäle aus Polyurethan oder Aluminium sorgen für Flexibilität bei der Ausbringung von Leitungen insbesondere in Grossraumbüros und Konferenzräumen, wo mehrere Schreibtische mit Kabeln verbunden werden müssen. Im Aussenbereich kommen die Kanäle auf Baustellen zum Einsatz. Im Folgenden erfährst du mehr über moderne Kabelbrücken und erhältst wichtige Tipps, wie du sie am besten verlegst.
Das Bild gehört in vielen Haushalten zum Alltag: In der Ecke hinter dem Fernsehtisch türmen sich meterlange Kabel und Mehrfachsteckdosen – vielleicht verschwindet sogar das Kabel vom Satellitenanschluss einfach in einem Loch in der Wand. Multimedia Steckdosen machen diesem Chaos ein Ende und sorgen für Ordnung. Sie sitzen dort, wo sie nötig sind, zusammen mit den erforderlichen Steckdosen übersichtlich in der Wand und versorgen alle Endgeräte auf dem kürzesten Weg mit Strom und Daten. Doch nicht nur Multimediaentertainment verlangt nach neuen Leitungen. Zusätzlich bietet Smart-Home-Technologie die Chance, die volle Funktionalität aller Installationen zu nutzen und zentral zu steuern.
Solarstromspeicher sind Batterien, die zur Photovoltaikanlage gehören. Sie helfen dabei, bis zu 60 Prozent des selbst erzeugten Stroms später zu nutzen. Auf diese Weise kannst du deinen Eigenverbrauch von Solarstrom besser steuern und unabhängig von der Tageszeit die erneuerbare Energie nutzen. Der Speicher dient dazu, den erzeugten Strom zwischenzulagern, um ihn später zu verbrauchen. Wenn du dich vom Stromnetz unabhängig machen möchtest, ist ein Solarstromspeicher ideal. Noch dazu haben die Geräte eine hohe Lebensdauer und überzeugen mit hochwertigen Akkus. Hier erfährst du mehr über ihre Vor- und Nachteile sowie über die Kosten für die modernen Akkus.