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Alle LED-Leuchten und -Lampen sind energiesparend und ersetzen Glühlampen, Leuchtstofflampen, CFL-, Metallhalogenid-, Natriumhochdruck- und Halogenlampen in Büros, Wohnungen und Unternehmen. Du reduzierst damit den Energieverbrauch um mindestens 50 Prozent und bis 80 Prozent, je nachdem, welches Licht du wählst und welche Lichtquelle du ersetzt. Mit LEDs mit einer Lebensdauer von bis zu 100.000 Stunden reduzierst du auch die Wartung deiner Beleuchtung.
LEDs bestehen aus drei Hauptkomponenten:
LEDs nehmen Gleichstrom vom Treiber auf und erzeugen Licht. Der Kühlkörper nimmt die Wärme von den LEDs und den Treibern auf. Obwohl LEDs deutlich weniger Wärme produzieren als die Glühbirnen, die wir im letzten Jahrhundert gewohnt waren, muss die von ihnen erzeugte Wärme verwaltet werden. Je besser dies gemacht wird, desto länger ist die Lebensdauer des Produkts. LEDs wandeln Elektrizität effizienter in Licht um als andere Lichtquellen.
Es gibt viele Vorteile in Bezug auf LED Leuchtstoffröhren. Die grössten Vorteile haben wir im Folgenden aufgelistet:
Wie viel Geld du konkret mit Produkten wie LED Leuchtstoffröhren sparen kannst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zu ihnen gehört etwa die Frage, welche Leuchtmittel du zuvor verwendet hast, also ob du von Glühlampe zu LED, fluoreszierend zu LED oder Metallhalogenid zu LED wechselst. Zudem wird sich die Höhe der Einsparung von LED Einbauleuchten im Laufe der Zeit ändern, wenn LED-Leuchten noch effizienter werden und ihre Lumen oder Watt steigen. Im Moment kannst du mindestens 50 Prozent Einsparungen erwarten, wenn du Deckenleuchten mit Leuchtstofflampen in LED umwandelst, und 70 Prozent oder mehr, wenn du Evg, Metallhalogenid oder Hochdrucknatrium in LED umwandelst.
Ja und Nein. Zum einen sind nicht alle LEDs dimmbar. Der Treiber muss so ausgelegt sein, dass ein Dimmen möglich ist. Zum anderen musst du den richtigen Dimmertyp kaufen. Die meisten Einzelhandelsgeschäfte führen inzwischen Dimmer, die speziell für LED-Lampen entwickelt wurden. Bitte beachte zudem, dass beim Kauf einer nicht dimmbaren LED-Lampe und beim Versuch, diese zu dimmen, die Lampe ausfällt und die Garantie erlischt. Informiere dich also im Idealfall im Vorhinein, wie die Produkte ausgelegt sind. Hierbei spielen auch Sockel und Fassung der Energiesparlampen oder Strahler eine wichtige Rolle. Einige unserer industriellen und kommerziellen LED-Leuchten arbeiten mit einem 0-10-Volt-Dimmsystem. Das Dimmen von null bis zehn Volt erfordert eine spezielle Verkabelung und einen speziellen Dimmertyp. Die zwei häufigsten Arten des Dimmens sind: 0-10 Volt Niederspannung und evg Triac-Dimmen.
Die Farbtemperatur für Leuchtstoffröhren und Deckenleuchten wird auf der Kelvin-Skala gemessen. LED-Lampen sind in verschiedenen Farben erhältlich, die häufigsten liegen jedoch in einem Bereich von 2700 bis 7500 Kelvin. Das Unglückliche daran ist, dass die einzige konsistente Messung zwar die Kelvin-Skala ist, viele Hersteller aber gerne Begriffe wie Tagweiss, Naturweiss, Warmweiss und Kaltweiss verwenden. Es gibt aber keinen Standard, der eine Kelvin-Temperatur definiert und mit der eine Farbtemperatur genau verknüpft werden kann. Es gilt aber: Je wärmer das Licht, desto mehr Gelbtöne, je kühler das Licht, desto mehr Blautöne. Die folgenden Werte bieten eine grobe Vorstellung, um die Kelvin-Farbtemperaturen nachzuvollziehen:
Es ist wichtig zu beachten: Zu Hause verwenden wir in der Regel warmweisse Glühbirnen, im Büro eher natürliches Weiss und im Lager oder in einer Werkstatt ist Tagweiss die richtige Wahl. Die Auswahl hängt also auch vom Einsatz ab.
Ja. Einige Lampen sind mit wasserdichten Trafos ausgestattet. Andere müssen in einer wasserdichten Vorrichtung aufbewahrt werden, da die Netzteile sowie das Vorschaltgerät keinesfalls mit Flüssigkeit in Berührung kommen dürfen. Informiere dich immer genauestens über die Beschaffenheit von Leuchtstrahlern, Gasentladungslampen und anderen Leuchtmitteln, bevor du sie im Freien verwendest. Denke dabei auch immer daran, den Schalter ordnungsgemäss anzubringen.
Glühlampen werden mehr und mehr aus dem Handel verbannt, während Energiesparlampen zwar eine stromsparende Alternative sind, jedoch im Licht sehr grell und für bestimmte Räume ungeeignet bleiben. Daher sind LEDs die bessere Wahl – allerdings lassen sich die Leuchtmittel schlecht dimmen. Es gibt Dimmer für das Leuchtmittel der LEDs, die spezielle Aufgaben erfüllen. Nicht jeder ist für Leuchten dieser Art geeignet. Tatsächlich kann ein falscher Dimmer sogar die Lampe beschädigen. Wissenswertes über Dimmer für LEDs gibt es hier.
Um im und um das eigene Haus herum verschiedene Systeme und Geräte steuern zu können, sind digitale Zeitschaltuhren eine praktische Lösung. Sie gestatten eine Programmierung mit Timer, die dann die Beleuchtung, das Alarmsystem, Heizungen und andere elektrische Vorrichtungen sinnvoll ein- und ausschaltet. Das hilft dir, Strom zu sparen und die Systeme nur dann zu nutzen, wenn sie wirklich benötigt werden.
Der Schrittschalter oder Stromstossschalter ist eine ebenso einfache wie geniale Möglichkeit, eine Beleuchtung auch in grösseren Gebäuden durch mehrere Taster zu schalten. Durch sein simples und kostengünstiges Installationsprinzip erfreut sich der Schrittschalter seit Jahrzehnten konstanter Beliebtheit. Mit komplexeren Schaltungen lassen sich auch vielfältigere Funktionen als nur das Ein- und Ausschalten einer Beleuchtung durch den Schrittschalter steuern.
Kleinere Elektroinstallationen im Haus kannst du mit dem richtigen Werkzeug selbst ausführen. Es ist gar nicht so aufwändig, einen Lichtschalter mit Steckdose an der Wand anzubringen. Die Installation kann wahlweise Aufputz oder Unterputz erfolgen. Achte darauf, welche Schaltung beziehungsweise welches System in dem jeweiligen Raum für die Beleuchtung verwendet werden soll. Auch eine Kombination aus verschiedenen Modellen ist möglich. Wähle die Produkte sorgfältig aus, sodass sie auch in Grösse, Farbe und Design zur Wand- und Raumgestaltung passen. Im Folgenden erhältst du mehr Informationen über die Installation von Lichtschaltern und Steckdosen.
Das USB Kabel ist heute allgegenwärtig. Das Universalkabel wurde entwickelt, um die Datenübertragung bei Computern vereinfachen. Doch inzwischen gibt es so viele unterschiedliche USB Kabel Typen, dass viele den Überblick verlieren. Was es mit USB 2.0, USB 3.0 und dem neuen Typ C Anschluss auf sich hat, beantworten wir die hier ebenso wie alle anderen spannenden Fragen zum Thema.
WLAN ist nicht immer die beste Lösung für Heimcomputernetzwerke. Wände und Decken blockieren häufig die Funknetze. PowerLAN über Stromleitungen ist eine sinnvolle Alternative. Dieses Netzwerk funktioniert über das Netzkabel und ebnet den Weg für Räume, bei denen WLAN ausfällt oder Netzwerkkabel nicht verlegt werden können. So kannst du dein Heimnetzwerk durch zusätzliche Adapter vergrössern und arbeitest im Sommer nicht im Arbeitszimmer, sondern auf der Terrasse – natürlich, sofern es dort eine Steckdose gibt.