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Handtuchtrockner sind aus vertikalen und horizontalen Heizrohren aufgebaut, die aus einem wärmeleitenden Metall bestehen. Innerhalb eines Heizstabes fliesst eine Flüssigkeit, die mit Hilfe von elektrischem Strom durch eine sogenannte Heizpatrone erhitzt wird. Damit hat die Funktionsweise eines elektrischen Badheizkörpers grosse Ähnlichkeit zu der einer klassischen Heizung, nur dass die Geräte nicht an die Zentralheizung angeschlossen sind. Über die lackierten oder verchromten Heizrohre kannst du dann bequem Handtücher zum Trocknen aufhängen.
Klassischerweise werden Handtuchtrockner im Badezimmer installiert, da hier in der Regel die meisten Handtücher getrocknet werden müssen. Da elektrische Handtuchtrockner nicht mit der zentralen Heizung oder dem Warmwasserkreislauf des Hauses verbunden sind, können sie jederzeit nachgerüstet werden und sind flexibel einsetzbar. Ausserdem benötigt es keinen Experten, einen Handtuchtrockner zu installieren. Vielmehr können auch Techniklaien die Anbringungen durchführen.
Aus welchem Material ein elektrischer Handtuchtrockner besteht, ist nicht ganz unerheblich, weil es sich direkt auf
auswirkt. Diese Materialien werden hauptsächlich bei der Herstellung von elektrischen Handtuchhaltern verwendet:
Für Badmöbel wie einen elektrischen Handtuchtrockner gibt es eigene Geschäfte und Online-Shops, die sich auf die Herstellung und den Verkauf von stilvollen Designheizkörpern oder auch auf klassische Produkte für das Badezimmer spezialisiert haben. Darüber hinaus hat aber auch so gut wie jedes Elektrogeschäft oder jeder Baumarkt Handtuchheizkörper in seinem Repertoire.
Oftmals verfügt ein elektrischer Handtuchwärmer über praktisches Zubehör, auf dass du vielleicht nicht verzichten möchtest. Diese Zusatzfunktionen sind besonders sinnvoll:
Folgende Dinge sollten beim Einsatz eines elektrischen Handtuchwärmers beachtet werden:
Damit ein gewisses Unfallrisiko vermindert wird, gibt es Normen und Sicherheitsstandards für den Mindestabstand eines Handtuchwärmers zu Wasserstellen. So dürfen die Geräte nur in einem Radius von mindestens 120 Zentimetern um einen Duschkopf herum installiert werden. Es ist daher in der Regel nicht möglich oder erlaubt, ein Badheizgerät innerhalb von Duschen, Badewannen oder Duschwannen einzurichten.
Glühlampen werden mehr und mehr aus dem Handel verbannt, während Energiesparlampen zwar eine stromsparende Alternative sind, jedoch im Licht sehr grell und für bestimmte Räume ungeeignet bleiben. Daher sind LEDs die bessere Wahl – allerdings lassen sich die Leuchtmittel schlecht dimmen. Es gibt Dimmer für das Leuchtmittel der LEDs, die spezielle Aufgaben erfüllen. Nicht jeder ist für Leuchten dieser Art geeignet. Tatsächlich kann ein falscher Dimmer sogar die Lampe beschädigen. Wissenswertes über Dimmer für LEDs gibt es hier.
Ein Breitband-Internetzugang oder auch Breitbandanschluss bezeichnet den wohl gängigsten Internetanschluss überhaupt. Egal, ob DSL, Kabel- oder Satellit – Breitband bietet dir eine meisten zuverlässige und weitreichende Internetverbindung. Welche Vor- und Nachteile ein Breitbandanschluss bietet, wie hoch die Geschwindigkeit ist und was du bei diesem Anschluss beachten solltest, erfährst du in diesem Artikel.
Ein Frequenzumformer ist eine rotierende, elektrische Maschine mit der Aufgabe, die Netzfrequenz in eine Spannung mit einer anderen Frequenz umzuwandeln. Man braucht sie dann, wenn das Stromnetz nicht die gewünschte Frequenz bereitstellt. Heutzutage verwendet man statt der mechanischen Frequenzumformer zumeist elektronische Frequenzumrichter.
Wenn zu hohe Spannungen in Bauelementen, Spulen und Motoren erzeugt werden, ist der Einbau von Schutzdioden notwendig, die eine Überspannung ausbalancieren. Es gibt verschiedene Ausführungen, wobei häufig die Freilaufdiode zum Einsatz kommt. Eine Diode ist immer ein elektronisches Bauelement, das in den Stromkreislauf integriert wird und den Strom in eine Richtung passieren lässt, in die andere Richtung jedoch sperrt. Damit wird eine Überspannung verhindert und damit auch eine Beschädigung der Transistoren oder ähnlicher Bauelemente.
Kabeltrassen führen Kabel und elektrische Leitungen an Orten, wo sie nicht über den Boden oder an der Decke verlegt werden können. Sie bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Stahlblech. Eine Kabeltrasse montierst du an Tragarmen an der Wand oder unter der Decke. Die Kabel werden durch eine Kabelrinne oder ein Gehäuse geführt, das sie vor Bränden und mechanischen Beeinträchtigungen schützt. Wenn in der Industrie oder in Lager- und Gewerberäumen Kabel über lange Wege geführt werden, sind Kabeltrassen und Kabelpritschen flexible und sichere Lösungen. Im Folgenden erhältst du mehr Informationen über Kabeltrassen und darüber, wie du sie an Decken und Wänden montierst.
Die Verlegung von elektrischen Leitungen unter Putz ist heute allgemeiner Standard. In jedem Haus versehen zahlreiche Unterputzdosen ihren Dienst, ohne jemals gesehen zu werden. Viele bleiben sogar während ihrer gesamten Lebensdauer von den Hausbewohnern unentdeckt. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass der Elektriker, der sie eingebaut hat, sein Handwerk beherrschte. Unterputzdosen kommen überall dort zum Einsatz, wo Schalter oder Steckdosen installiert sind, oder sie sitzen als Verteilerdosen dort in den Wänden, wo verschiedene Leitungen miteinander verbunden sind. Treten keine Fehler auf und nimmt der Hausbesitzer keine Veränderungen vor, bleiben Unterputzdosen immer unangetastet.