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Kanäle für die Kabelführung und Kabelsicherung gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Sie unterscheiden sich nicht nur in Höhe, Farbe und Gewicht. Vielmehr sind sie auch für unterschiedliche Alltagsanforderungen konstruiert. Für den Einsatz im Aussenbereich verwendest du Kanäle aus harten und nicht leitenden Einzelsegmenten, die nach Bedarf aneinandergefügt werden. Die Fertigung aus speziellem Kunststoff macht die Kanäle wasserdicht und wetterfest. Im Innenbereich erweisen sich Modelle mit Deckel als besonders praktisch. Dank der aufklappbaren Deckel sind die Kabel einfach und schnell zu erreichen. Eine Beschichtung mit Gummi sorgt dafür, dass die Rollen der Bürostühle keine Schäden an den Kabelkanälen verursachen.
Auf Baustellen müssen Kabelkanäle starken Belastungen standhalten. LKW und andere Fahrzeuge sollten über sie hinweg fahren können, ohne Schäden zu verursachen. Deshalb brauchst du entweder einen Überfahrschutz oder einen Kabelkanal aus verzinktem Stahl. Dieser hält Belastungen von bis zu 40 Tonnen problemlos stand. Damit er sich nicht verschiebt, solltest du ihn mit Schrauben und Nieten im Boden befestigen. Mit Hilfe von angeschweissten Elementen lässt sich der Kanal verlängern.
Wenn die Kabelkanäle nicht unmittelbar auf dem Boden verlegt und befestigt werden können, sind Schläuche und Schlauchbrücken eine gute Alternative. Hier die Vorteile dieser Variante im Überblick:
Im Innen- wie im Aussenbereich verlegte Kabelkanäle bündeln und sichern elektrische Kabel. Das bietet gleich mehrere Vorteile:
Verwende für den Innenbereich bevorzugt Kabelkanäle aus Polyurethan und verwandten Kunststoffen. Sie erweisen sich als stabil, belastbar, wasserdicht und feuerfest. Verlege zuerst die Kabel auf dem Boden. Bündele sie anschliessend mit Kabelbindern. Platziere insbesondere an Wegen und Durchgängen die Kabelbrücken so, dass sie die Kabel verdecken und schützen. Verschraube nun die Kabelbrücken mit dem Untergrund. Wo dies aufgrund der Bodenbeschaffenheit nicht möglich ist, verwendest du Modelle zum Kleben. Die Kabelkanäle kannst du nach dem Baukastenprinzip Stück für Stück ergänzen und zusammenfügen.
Für den Aussenbereich, zum Beispiel auf Baustellen, verwendest du Kabelbrücken aus verzinktem Stahl. Dieser ist nicht nur wasser- und feuerfest, sondern auch äusserst stabil. Dort, wo eine Kabelbrücke eine Zufahrt queren muss, kann sie problemlos vom Schwerlastverkehr überfahren werden. Verlege als erstes die Kabel und überdecke dann alle relevanten Stellen mit den Kabelbrücken. Befestige sie dann mit Schrauben oder Nieten im Boden. Eine feste Verankerung ist bei einer Verlegung im Aussenbereich besonders wichtig. Wo dies nicht möglich ist, greifst du auf Schlauchbrücken zurück. In ihnen bündelst du die Kabel und führst sie mit einfachen Trägerkonstruktionen über Durchgänge sowie Ein- und Ausfahrten. So bleiben Verkehrswege frei und Absperrungen können vermieden werden.
Moderne Kabelbrücken fixieren, bündeln und schützen Kabel und Leitungen im Innen- wie im Aussenbereich. Sie vermeiden Belastungen durch Abrieb, Feuchtigkeit, Zug oder Quetschung. Dafür müssen die Kanäle so angebracht werden, dass sie möglichst flach auf dem Untergrund aufliegen und deutlich erkennbar sind. So können sie problemlos übergangen oder überfahren werden. Die Montage der Brücken selbst ist nicht besonders aufwändig, jedoch gibt es in Sachen Brandschutz einiges zu beachten. Erfahrene Elektriker verfügen nicht nur über das nötige Know-how, sondern verwenden auch die passenden Werkzeuge und Materialien.
Bei einem Smart Meter handelt es sich um ein intelligentes Stromzählgerät. In deiner Wohnung oder deinem Haus hast du aktuell vermutlich einen Ferraris-Stromzähler. Diese Geräte sind in der Schweiz weit verbreitet. Sie messen den Stromverbrauch analog und werden meist einmal im Jahr abgelesen. Jedoch ist es inzwischen möglich, den Verbrauch auch digital zu messen. Das geht am besten mit einem Smart Meter, das Signale zu deinem Stromverbrauch empfängt und an das gewünschte Endgerät schickt. So kannst du auf deinem Handy in der entsprechenden App Daten zu deinem persönlichen Verbrauch und zum Stromnetz erhalten und daraus zum Beispiel eine Energiestrategie entwickeln.
Das Potenzial, aus dem Lateinischen potentia für Kraft oder Leistung, bedeutet in der Physik, eine Arbeit zu verrichten. Als physikalische Grösse der klassischen Elektrodynamik, die sich sowohl mit der zeitlichen Veränderung von elektrischen und magnetischen Feldern als auch mit der Bewegung von elektrischen Ladungen innerhalb dieser Felder beschäftigt, ist ihr grundlegendes Merkmal die elektromagnetische Wechselwirkung. Der Elektromagnetismus gehört zu den vier Grundkräften der Physik und ist für die meisten alltäglichen Phänomene, wie natürliches Licht und Elektrizität, verantwortlich. Zwischen zwei entgegengesetzt geladenen Teilchen wird durch Arbeit, das Verschieben eines Teilchens, eine Potenzialdifferenz aufgebaut. Dies ist die elektrische Spannung U in Volt.
Der Mensch verbindet mit dem Wort Elektrizität unsichtbare Kräfte, denen er mit dem entsprechenden Respekt begegnet. Das faszinierende Licht einer Blitzentladung am Himmel gehört zweifelsohne zu den attraktivsten Naturschauspielen. Dennoch veranlasst es uns, Schutz aufzusuchen. Und dies zu Recht, können doch zwischen den Gewitterwolken Spannungen bis zu mehreren einhundert Millionen Volt auftreten, die sich zwischen Himmel und Erde entladen. Die Elektrizität, als Oberbegriff dieses Phänomens, ist das Resultat der sogenannten elektrischen Ladung. Diese erzeugt einen elektrischen Strom, wenn sie sich bewegt. Das elektrische Feld, um das es im Folgenden geht, ist hingegen eine physikalische Zustandsgrösse des Raumes.
Aufputz Steckdosen sind ein bisschen wie die hässlichen grossen Schwestern der schicken kleinen Steckdosen, die elegant und unauffällig unter Putz installiert sind. Doch Aufputz Steckdosen haben durchaus ihren Sinn, denn sie sind überall dort unentbehrlich, wo aus den verschiedensten Gründen eine Installation unter Putz nicht in Frage kommt. Auch wenn sie optisch immer im Schatten der hübscheren Geschwister stehen, müssen sie sich aus technischen Gründen nicht verstecken. Aufputz Steckdosen sind mit den gleichen Merkmalen erhältlich wie alle anderen Steckdosen auch – zum Beispiel als Schutzkontaktsteckdosen, in allen Schutzklassen und bei Bedarf auch mit Kindersicherung, Klappdeckel oder USB-Anschluss.
Sie hängen vor Fenstern, Schiebetüren und unter Glasdächern, spenden Schatten, halten Insekten fern und regulieren die Temperatur. Früher musstest du aber erst einmal kurbeln, bevor du all diese Vorzüge eines Storen geniessen kannst. Heute sind viele Produkte mit Storensteuerungen ausgestattet. Die Rollladen und Sonnenstoren öffnen und schliessen sich also per Knopfdruck. Einige funktionieren sogar ganz automatisch. So gibt es zum Beispiel Lamellenstoren aus Aluminium für Glasfassaden, die auf das Wetter reagieren. So etwas sorgt nicht nur für mehr Komfort, sondern auch für eine erhöhte Sicherheit. Erfahre in diesem FAQ mehr über die verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten der praktischen Schattenspender.
Gab es in der Schweiz in letzter Zeit einen Stromausfall? Wie lange liegt der letzte Blackout zurück? Und vor allem: Warum kam es dazu? Insgesamt ist die Stromversorgung in der Schweiz sehr gut aufgestellt. Kommt es dennoch zu einem Strommangel, gibt es einen Notfallplan. Aber welche Auswirkungen kann ein Stromunterbruch haben? Wie hoch ist eigentlich das Risiko eines Blackouts in der Schweiz und mit welchen Gefahren ginge er einher? Wir haben die häufigsten Fragen zum Thema Stromausfälle in der Schweiz und Energie zusammengetragen und für dich beantwortet!